DIE PROFFIX STORY

PROFFIX – die Software für moderne Unternehmen




1999 machte sich eine Schweizer Retailkette mit über 70 Filialen auf die Suche nach einer Software Lösung, mit der alle Prozesse gesteuert werden konnten. Die Evaluation nach einem geeigneten ERP-System erwies sich als schwierig. Die angebotenen Lösungen waren entweder veraltet, überteuert und oder die Einführung in der vorgesehenen Zeit nicht möglich. Aus dieser Erfahrung heraus machte sich ein Team erfahrener Buchhaltungs- und IT-Spezialisten daran, eine eigene, individuelle Software zu entwickeln, die dem umfassenden Pflichtenheft der Retailkette gerecht und erfolgreich in der Deutsch- und Westschweiz sowie in Deutschland eingeführt wurde.

PROFFIX-LOGODamit war auch der Startschuss für PROFFIX Software AG gefallen. Und so wurde die Lösung auf die Bedürfnisse für Schweizer KMU standardisiert und zur Marktreife geführt. Das Resultat war eine innovative, moderne und preiswerte Software für die Geschäftsadministration, bestehend aus einem Paket aus Finanz-, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung sowie Auftragsbearbeitung, Adress- und Lagerverwaltung. Dieses schlanke aber dennoch umfassende Paket fand bei Schweizer KMU rasch Anklang. PROFFIX wurde in der Folge laufend weiterentwickelt und parallel dazu wurde ein Vertriebspartnernetz in der Deutschschweiz aufgebaut, bis hin nach Deutschland wo sich der langjährige ERP Spezialist Harald Schrittesser in Verden um die Belange der deutschen Gegebenheiten kümmerte.

PROFFIX-LOGOHeute, jahrzehnte nach der Einführung im Schweizer Markt, ist PROFFIX unter der Microsoft Plattform .NET eine der modernsten Lösungen für Schweizer KMU. Über 70 Partner vertreiben die Software in der Deutschschweiz und mehr als 2700 Kunden und über 10 000 Anwender vertrauen auf und arbeiten mit PROFFIX. Ein kleiner Anteil davon arbeitet bereits seit 2006 auch in Deutschland auf PROFFIX.


PROFFIX_Funktionskreis_700pxPROFFIX überzeugt als echte KMU-Software, die von erfahrenen Finanz- und IT-Spezialisten für die Ansprüche der vielen Kleinunternehmen (mit bis zu ca. 25 Computerarbeitsplätzen) entwickelt wurde. Diesen Unternehmen eine moderne und zukunftsweisende Lösung für die Geschäftsadministration zu bieten, ist der Anspruch ihrer Entwickler. Um dies gewährleisten zu können, wurde PROFFIX als eine der ersten Lösungen komplett auf der Microsoft Plattform .NET entwickelt. Diese bildet die Grundlage für eine moderne, modular aufgebaute Software, die sich einfach bedienen und anpassen lässt und mit der sich sämtliche Prozesse über eine zentrale Datenbankstruktur steuern lassen. Mit PROFFIX sind keine aufwändigen Schulungen notwendig und Programm-Updates werden mehrmals pro Jahr durchgeführt. Somit bietet Ihnen PROFFIX einen PROFFIX-LOGOmaximalen Investitionsschutz! PROFFIX ist eine Software für KMU, die sich vom Design und von der Technologie her grundlegend von herkömmlichen Produkten unterscheidet. Sie wurde mit dem Ziel entwickelt, den vielen kleineren Unternehmen eine Alternative zu teuren und überdimensionierten Business-Lösungen zu bieten. PROFFIX ist eine leicht zu integrierende kaufmännische Gesamtsoftware für Handels-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe, die ihre Abläufe und Prozesse mit einer einfach verständlichen Software organisieren wollen. Ein professionelles Adressmanagement, eine effiziente Auftragsbearbeitung und eine moderne Finanzbuchhaltung bilden die Basis dafür. Darüber hinaus bieten sich eine Reihe weiterer Module und Funktionen, die nahtlos in die bereits eingesetzten Programme integriert werden können. PROFFIX ist aber auch die Lösung für Buchhalter und deren Kunden.


Die Vorteile von PROFFIX auf einen Blick

  • Mit Schweizer Präzision für alle KMU`s entwickelt
  • Moderne Lösung auf Microsoft .NET
  • Modular und skalierbar, wobei jedes Modul identisch aufgebaut ist und sich vollständig in die Lösung einfügt
  • Einfach verständlich und ohne teuren Schulungsaufwand schnell in der Praxis einsetzbar
    Integration von Microsoft Outlook, Word und Excel spielend einfach
  • Mandantenfähig ohne zusätzliche Kosten, genial und Benutzerfreundlich
  • Modernste E-Banking-Lösung mit Schnittstellen zu den meisten Retail-Banken
  • Vollintegrierte Mehrwertsteuer
  • Offene Datenstruktur ermöglicht einen effizienten Datenaustausch
  • Attraktives Preis-Leitungs-Verhältnis

 


VOICE hält SAP-Lizenzpolitik bezüglich indirekter Nutzung für rechtswidrig

BERLIN, 2. Oktober 2018



Die Lizenzbestimmungen der SAP in Bezug auf indirekte Nutzung/Digital Access erachtet der Bundesverband der IT-Anwender aufgrund zweier juristischer Gutachten der Rechtsanwaltskanzlei Osborne Clarke als rechtswidrig. Die geplanten zusätzlichen Gebühren für den indirekten Zugriff von Devices und Fremdprogrammen verunsichern die SAP-Nutzer, erhöhen ihr Kostenrisiko erheblich und widersprechen dem Grundsatz der Interoperabilität.


VOICE hat von der internationalen Rechtsanwaltskanzlei zwei juristische Gutachten zu indirekter Nutzung und Digital Access erstellen lassen. Diese Gutachten kommen zu dem Schluss, dass die Lizenzbestimmungen der SAP in dieser Hinsicht rechtswidrig sind und der Softwarehersteller seine starke Stellung im Markt für Business-Software gegenüber seinen Kunden missbraucht. Die Lizenzbestimmungen der SAP seien weder transparent noch fair.

Dr. Thomas Endres, Vorsitzender des VOICE-Präsidiums erklärt das Motiv für die Gutachten und die Ziele des Bundesverbandes: „Als Interessensvertreter der IT-Anwender setzen wir uns für transparente und faire Lizenzbedingungen ein. Die von SAP nach wie vor nicht eindeutig definierte indirekte Nutzung/digital Access ist weder fair noch transparent.“  Endres findet es zwar absolut verständlich, dass sich Softwareanbieter auf die veränderte Nutzung ihrer Produkte in einer immer stärker digitalisierten Welt vorbereiten. „Aber es darf nicht einseitig zu Lasten der Anwender gehen.“ Außerdem habe ein Anwenderverband ein natürliches Interesse an einem offenen Softwaremarkt, in dem nicht ein dominanter Anbieter die Bedingungen diktiert. „Gerade in Bezug auf die laufende Digitale Transformation ist die Interoperabilität der Systeme essentiell. Wenn diese Interoperabilität durch ungerechtfertigte Gebühren eingeschränkt wird, wäre das für alle Marktteilnehmer fatal“, betont Endres.

Patrick Quellmalz, Leiter Service bei VOICE und Geschäftsführer der VOICE CIO-Service GmbH ergänzt. „Wir sehen die indirekte Nutzung als Gefahr für die digitale Transformation. Aus zwei Gründen: Anwender setzen sich lizenzrechtlichen Risiken aus, wenn sie zukunftsgerichtete Technologien einsetzen, wie APIs, Container oder nur eine moderne E-Commerce-Lösung, die auch SAP-Daten nutzt. Außerdem schädigt die SAP mit ihrem Lizenzverhalten den Markt für Third-Party-Applikationen ganz massiv. Dem Geschäftsmodell von Drittanbietern schiebt die SAP jetzt einen Riegel vor. Das ist aus unserer Sicht innovations- und wettbewerbsfeindlich. Denn im Third-Party-Markt entstehen zusätzliche und vielleicht auch günstigere Lösungen für das SAP-Ökosystem, aber eben nicht unter vollständiger Kontrolle der SAP. Wenn mit dem SAP-Lizenzfall “indirekte Nutzung“ der Datenaustausch über Schnittstellen durch zusätzliche Kosten erschwert oder verhindert wird, kann man sich den negativen Einfluss auf die Innovationstätigkeit leicht vorstellen. Die Kosten für die Nutzung von Third-Party Applikationen werden durch SAP künstlich in die Höhe getrieben und deren Einsatz daher erschwert.“

VOICE fordert die SAP daher dringend auf, ihre Lizenzbestimmungen bezüglich indirekter Nutzung/Digital Access anwenderfreundlicher und transparenter zu gestalten, um die Anwender in Zeiten der digitalen Transformation nicht über Gebühr zu belasten und unkalkulierbaren Kostenrisiken auszusetzen. Diese Forderung inkludiert ausdrücklich auch die Auditpraxis der SAP. Der Markt für Third-Party Applikationen muss zwingend offen gehalten werden.

VOICE fordert eine rechtliche Verbindlichkeit der Audits und keine in die Vergangenheit reichende Wirkung, wie das einige Anwender zurzeit bei der „indirekten Nutzung“ erleben. „Es darf einfach nicht sein, dass Anwender durch neue Lizenzbestimmungen der SAP rückwirkend ins Unrecht gesetzt werden. Das ist für niemanden nachvollziehbar und lässt die Lizenzpolitik der SAP willkürlich erscheinen“, sagt Quellmalz.

VOICE wird weiterhin das direkte Gespräch mit der SAP suchen, behält sich aber auch alle in Frage kommenden juristischen Schritte vor.


Über VOICE

VOICE – der Bundesverband der IT-Anwender e.V. – ist Interessenvertretung und Netzwerk in einem. Als Verband vertritt VOICE e.V. die Interessen der CIOs und IT-Verantwortlichen. Er gibt ihnen gegenüber Politik, IT-Lösungsanbietern und Öffentlichkeit eine starke Stimme. VOICE versteht sich als Sprachrohr der Anwenderinteressen. Der Bundesverband entwickelt und vertritt daher Positionen und Einschätzungen zu aktuellen Trends, politischen Initiativen und Vorhaben der IT-Anbieter.

Als Netzwerk bringt VOICE CIOs und IT-Verantwortliche führender Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen zusammen. Das Netzwerk bietet seinen Mitgliedern Plattformen für den vertraulichen Austausch und für Meetings mit Entscheidungsträgern im Markt – in Formaten wie Roundtables und Fachworkshops, aber auch virtuell auf einer Online-Plattform. In beiden Funktionen, Verband und Netzwerk, stellt VOICE die Interessen der Anwenderunternehmen in den Mittelpunkt seiner Arbeit.

Hitzeprobleme beim PC oder Notebook durch Verschmutzung

Lüfter von CPU verstopft, CPU wird sofot heiß

Benutzen Sie Ihr Notebook auf Wolldecken, im Bett etc., sind Haustiere wie Katzen oder Hunde vorhanden, steht Ihr Desktop PC schon sehr lange an einer Stelle und wurde nie wieder geöffnet? Steht das Gerät womöglich in einem Raum, wo Staub oder auch eine hohe Luftfeuchtigkeit nicht vermeidbar ist? Dann kommt es in der Regel vor, dass Sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit thermische Probleme, also Hitzeprobleme mit den Geräten bekommen. Zu hohe Temperaturen ziehen meist eine ganze Reihe anderer Probleme nach sich, bis hin zum kommentarlosen Absturz, also den Blau/Weißen Bildschirm (ich sage die „Bayrische Variante“ dazu).


Bei Hitze einfach kühlen Kopf bewahren.

Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Temperatur im Gerät, desto besser ist das für die Stabilität und Lebensdauer.  Wird es im Computer richtig heiß, so hat das Betriebssystem bestenfalls noch Zeit, einen Blue Screen anzuzeigen. Meistens schaltet sich der Rechner einfach nur grußlos ab.

Reinigen eines Lüfters im Notebook

Auf die Schliche kommen Sie Hitzeproblemen recht schnell, wenn man das Gehäuse des Gerätes aufmacht und ganz einfach mal nachschaut, ob es einfach nur verstaubt ist. Wenn ja, so haben die Lüftungssysteme einfach keine Chance mehr richtig zu arbeiten. Einige Spezialisten nehmen dann eine Druckluftdose und pusten in alle „verschmutzten“ Teile, was natürlich eine ungemeine Sauerei ist. Ich bevorzuge die elegantere Lösung, nehme einfach nur den Staubsauger und einen ganz normalen Malerpinsel.

Desktop Lüfter verschmutzt, keine Zrkulation mehr möglich, System wird heiß

Aber Vorsicht: Da muss man schon wissen, wie man damit umgeht, sonst hat man schon auch mal ein paar Teile flugs im Staubsaugerbeutel, wenn der Staubsauger auf der höchsten Stufe läuft. Auch sollte man mit dem Pinsel sehr behutsam agieren. Einen Desktop zu öffnen dürfte kein Problem darstellen, bei Notebooks sieht das schon ganz anders aus. Das Gerät geben Sie lieber jemanden in die Hand, der es versteht Notebooks zu öffnen. Die Reinigung eines Notebooks ist etwas komplizierter, da dauert diese schon länger, als bei einem Desktopgerät. Geht aber trotz allem alles recht schnell. Übrigens: wir reinigen unsere eigenen Geräte alle 6 Monate.



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